Franken

CD CM 110    lieferbar



Zsolt Gárdonyi • Psalm 8 nach dem Genfer Psalter für Chor und Orgel
Hermann Zilcher • 3 Stücke aus: „Klänge der Nacht“ op. 58 für Klavier
Klaus Hinrich Stahmer • “our music is so sweet“ für Violine solo
Siegfried Fink • Toccatina pour six Percussionistes
András Hamary • 5 Lieder aus: „Chiellino-Lieder“ für Sopran, Flöte, Klarinette, Klavier, Violine und Violoncello
Peter Fulda • Vier Strophen auf „Ich hab die Nacht geträumet“ für Gitarre und Klavier
Klaus Ospald • aus: „und es regnete tang und die verwirrung war allgemein“ für Mezzosopran und Kammerensemble - 1. Agitato (Chanson)
Christoph Wünsch • “Cadence“ für Cembalo und Zuspielband
Jürgen Schmitt • Helena-Tableau I (Version b) für Sopran und elektron. Dispositiv
Bertold Hummel • “Saxophonia“ für Saxophonorchester op. 103a


CD CM 1939    lieferbar



Wer kennt denn noch die alten Ausdrücke wie „ärschlings“ oder „gamber“, die früher in den bäuerlich geprägten Dorfgemeinschaften des Frankenwaldes gang und gäbe waren? Sie sind nicht mehr gebräuchlich. Damit aber solche Mundartbezeichnungen nicht vollends in Vergessenheit geraden, hat sie der Heimatkundler Richard Seuss aus Helmbrechts in den letzten Jahren gesammelt und in heiteren Geschichten „verpackt“. Der 70. Geburtstag war ihm Anlass, einen Teil dieser Geschichten auf CD zu veröffentlichen. Die Aufnahmen fanden im Eulenspiegelmuseum Waffenhammer im wunderschönen Steinachtal nahe der Steinachklamm statt. Einen Eindruck hiervon möchte der kleine Film vermitteln.

DVD CM 2086    lieferbar



Würzburg ist eine Stadt mit vielen Gesichtern, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Seit Alters her wird hier Wein angebaut. Würzburg ist eine Stadt der Kirchen, Klöster und Gaststätten. Würzburgs Universitätsgründung vor mehr als 600 Jahren gehört zu den ältesten dieser Art in Deutschland. Kultur und Geschichte sind in einer atemberaubenden Dichte konzentriert und ziehen Kunstfreunde aus der ganzen Welt an. In Zukunft wird Würzburg ein moderner Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort der Biomedizin sein. Würzburg ist zudem eine Stadt der Veranstaltungen, die das Jahresprogramm in vielfältiger Weise bereichern.
(deutsch/englisch/französisch)


DVD CM 2091    lieferbar



Buch CM 3110    vergriffen



Ein dichtes Netz von Marienwallfahrtsorten und Gnadenstätten durchzieht das Frankenland. Da finden sich unzählige Madonnen an Hauswänden, Bildstöcke am Weg, Grotten in den Gärten, Kapellen in Feld und Wald. Schlichte Volkskunst und Werke von höchstem künstlerischen Rang erzählen in allen Variationen von der Mutter Jesu, von Vertrauen und Dank, vom christlichen Glauben der Vorfahren. „Herzogin von Franken“ wird Maria im Lied besungen.

Der Fränkische Marienweg würdigt diese Originalität und zieht eine Linie von Wander- und Fahrradwegen zwischen 50 Wallfahrtsorten. Wanderer und Wallfahrer, Natur-, Kunst- und Geschichtsfreunde, Einheimische und Gäste sind eingeladen, sich auf den Weg zu machen. Es gilt, die Seele einer Landschaft mit ihrem spirituellen Reichtum zu entdecken.

Am 15. August 2002 wurde der Fränkische Marienweg in der Diözese Würzburg offiziell eröffnet. „Wie weiht man einen Pilgerweg ein?“ „Natürlich dadurch, daß man ihn geht!“, so hieß es damals. Mehr Menschen als erwartet gingen bereits die erste Strecke - sie führte zum Käppele - mit. Seitdem haben sich viele auf den Weg gemacht und einen oder mehrere Gnadenorte aufgesucht, als einzelne Wanderer, als Gruppe, als große Gemeinschaft, als Dekanat - zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto. Viele haben sich vorgenommen, im Lauf der Zeit an allen 50 Wallfahrtsorten und Gnadenstätten einzukehren.

Eine Fotogalerie zeigt Kirchen und Gnadenbilder von allen 50 Wallfahrtsorten und Gnadenstätten.

Fotos der Westschleife
Fotos der Ostschleife
Fotos der Nordschleife


Buch CM 3120    vergriffen



Das 88-seitige Büchlein enthält Betrachtungen, Lieder und Gebete zu 41 ganzseitigen Mariendarstellungen in Unterfranken und zeigt eine kleine Auswahl des Reichtums der Marienverehrung im Bistum Würzburg.

Am Käppele in Würzburg beginnt die „Rundreise“ zu Marienbildern und endet am Gnadenbild in der Schönstatt-Kapelle auf der Marienhöhe in Würzburg. Dazwischen werden Mariendarstellungen aus Mariabuchen, Rengersbrunn, Aschaffenburg-Sandkirche, Hessenthal, Miltenberg, Schneeberg, Effeldorf, Dettelbach, Münsterschwarzach, Maria Limbach, Zeil am Main, Wargolshausen, Münnerstadt, Bad Bocklet, Windheim, Unterebersbach, Sandberg, Maria Ehrenberg, Volkersberg, Hammelburg, Eckartshausen und Fährbrück betrachtet.

Das Buch aollte besonders bei allen Marienverehrern und bei den Freunden des neuen Fränkischen Marienwegs auf großes Interesse stoßen.


DVD CM 2095    lieferbar



Im Sommer 2004 fand in den Heimatgemeinden der unterfränkischen Familie Martin: Helmstadt, Erlenbach, Trennfeld, Rettersheim, Homburg und Triefenstein ein Treffen der „Martins“ aus nah und fern statt. Selbst aus den USA waren Nachkommen von Auswanderern angereist. Über 300 Teilnehmer hatten sich zu den verschiedenen Veranstaltungen angesagt. Besondere Attraktionen waren die Dorfbesichtigungen der Heimatgemeinden, der Besuch des Erlenbacher Dorfmuseums und des Homburger Weingutes Martin. Informationen und Szenen des Familientreffens haben wir zu einer DVD geschnitten, die als Bonus die Zeittafeln aller beteiligten Ortschaften enthält.



DVD CM 2101    lieferbar
CD    CM 2102    lieferbar



Der Fränkische Kinderchor wurde im Jahre 2002 als Projekt der Bayerischen Musikakademie Hammelburg gegründet. Der Chor machte sich in kürzester Zeit bei Konzerten, Festivals, Rundfunk- und Fernsehsendungen sowie bei ersten Auslandstourneen einen Namen. In Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk, Studio Franken, entstand Anfang 2005 eine CD, die einen repräsentativen Querschnitt durch das Repertoire des Chores mit geistlicher und weltlicher Musik zu Gehör bringt. Ein DVD-Film über die dreijährige Erfolgsgeschichte des Fränkischen Kinderchors ist Höhepunkt und Abschluß der ersten Projektphase.


DVD CM 2203    lieferbar



Der Name „Rhön“ ist vermutlich keltischen Ursprungs und zurückzuführen auf das keltische Wort „raino“, zu Deutsch „Hügel“. Nachgewiesen ist die Besiedlung der Milseburg, wo sich eine keltische Stadt mit etwa 1000 Einwohnern befand. Geologisch betrachtet gehört die Rhön zu den vulkanischen Gebirgen. Ihre Höhen bestehen in der Hauptmasse aus Phonolith, heute gehören die mächtigen, fünf- bis achtkantigen Basaltsäulen zu den besonderen Naturschönheiten.

Ausgedehnte und aussichtsreiche Hochflächen prägen vor allem die Lange Rhön und die Wasserkuppen-Rhön, eingelagerte Basaltkegel bieten eine weite Fernsicht. „Land der offenen Fernen“ wird die Rhön auch genannt. Ein ständiger Wechsel von Hochwäldern, Feldfluren, Hochmooren, blumenübersäten Wiesen und Hecken kennzeichnet die Landschaft. Zur Rhönflora gehören seltene Blumen wie Frauenschuh, Arnika und Türkenbund.

Die höchsten Berge der Rhön sind die Wasserkuppe mit 950 Meter in der hessischen Rhön, der Kreuzberg, der heilige Berg der Franken, mit 928 Meter in der Bayerischen Rhön, der Heidelstein mit seinem markanten Sendemast auf 926 Meter, ebenfalls in der Bayerischen Rhön, und der Stirnberg mit 899 Meter, über den die Grenze zwischen Bayern und Hessen verläuft. Die Milseburg im hessischen Landkreis Fulda schließlich ist mit 835 Meter die höchste Erhebung der Kuppen-Rhön. Gleichhoch wie der Kreuzberg ist die Dammersfeldkuppe, sie liegt aber im Truppenübungsgelände und kann daher nicht betreten werden.

Acht ausgewählte Wanderungen sollen uns zu den schönsten Flecken der an Naturschönheiten so reichen Landschaft führen. Dabei wollen wir in allen vier Jahreszeiten den Reiz dieses Mittelgebirges kennenlernen.


DVD CM 2220    lieferbar



In den grauen Tagen, in denen nach dem Kalender der Herbst in den Winter übergeht, in der Zeit, die als still und beschaulich geschildert wird und doch ausgefüllt ist von der Hektik der letzten Einkäufe, vom Vorbereitungsgetümmel auf das hohe Fest, von Jagen und Hasten, haben wir uns auf den Weg gemacht, auf eine Entdeckungsreise durch das unterfränkische Land. Wir suchen Weihnachtliches.


Die Sationen der Reise:
Volkersberg/Rhön - Hochwinter - Lächelnde Madonna in Lauter - Lohr - Oberndorf im Spessart – Miltenberg- Amorbach - Neunkirchen - Mondfeld – Würzburg - Sommerhausen - Gaukönigshofen – Schwanberg - Dettelbach - Vogelsburg – Münsterschwarzach - Sonnenuntergang - Müdesheim – Schwebenried - Obertheres - Haßfurt – Unterhohenried - Eyershausen - Kreuzberg/Rhön


DVD CM 2236    lieferbar


Wie das ganze Franken, so bildet auch der Frankenwald ein einzigartiges Mosaik, in dem sich scheinbare Gegensätze auflösen und zu wunderbaren Harmonien verschmelzen. Über die wellig bewegte, überwiegend von Wald geprägte Hochfläche erheben sich die Kieselschieferrücken der Berge.

Wetterumtoste Gipfel und Aussichtstürme gewähren eine weite Sicht ringsum bis zu den benachbarten Mittelgebirgen. Aus unzähligen Gründen rinnen die Wasser, hier zu Main und Rhein, dort zu Saale und Elbe. Neben dem Holz der Nadelwälder wurde das Wasser, das einst viele Mühlen und Hammerwerke trieb, zum Lebenselement der Menschen.

Vom ersten Erblühen der reichen Pflanzenwelt, über das bunte sommerliche Treiben und die Farb-Symphonien des Herbstes bis in die Wunderwelt des Winters wollen wir den Frankenwald kennenlernen, auf unserem beschaulichen Gang durch Frühling, Sommer, Herbst und Winter.


Buch CM 3001    lieferbar



Nur zwei Straßen werden in diesem Buch beschrieben. Doch welch große Bedeutung und Auswirkung hatten sie für den Frankenwald und das Fichtelgebirge? Eine davon, die Heerstraße Karls des Großen wurde im Jahre 805, anläßlich des Krieges gegen die Slawen in Böhmen, gebaut und führte über Grafendobrach, Stadtsteinach, Marienweiher, Stammbach, Weißenstadt ins obere Egertal. Noch älter ist eine Handelsstraße von Forchheim über Kulmbach, Ludwigschorgast, Marktleugast, Ahornberg, Hof in das damalige Sorbenland.

Richard Seuß stellt erstmals seine neuen, manchmal eigenwilligen Erkenntnisse aus fast 15jährigen Forschungsarbeiten an diesen beiden Altstraßen vor. Er suchte und fand „neue Wege“, die zur Aufhellung des geschichtlichen Dunkels unserer Heimat beitragen werden.


Buch CM 3002    lieferbar



Die bedeutendsten Eklogitvorkommen Mitteleuropas konzentrieren sich auf dem Gebiet der Münchberger Gneismasse, und das größte Einzelvorkommen im außeralpinen Bereich ist der Weißenstein bei Stammbach im Lkr. Hof. Hier ist auch 1925 der weltweit einzige Turm aus Eklogit erbaut worden, der Weißenstein-Turm. Die Faszination, die von diesem farbenprächtigen Gestein ausgeht, wollen die Autoren Werner Geigner und Brigitta Hella Keil allen Mineralien-, Natur- und Wanderfreunden nahebringen.

Im ersten Teil des Wanderführers wird die komplexe Enstehungsgeschichte des Eklogit nachgezeichnet, anschließend stellen die Autoren 18 Touren und Wanderungen vor, auf denen man Eklogit-Fundstellen selbst aufsuchen sowie die ebenso faszinierenden, durch Metamorphosen entstandenen Begleitmineralien finden und sammeln kann.


Buch CM 3003    lieferbar



Uralt ist das Fichtelgebirge im Zentrum Europas. Die mystische Landschaft könnte einst Sitz der Götter Germaniens gewesen sein. Und wer weiß, vielleicht finden wir noch ihre versteckten Aufenthaltsorte bei unseren Streifzügen durch diese unverfälschte Gegend. Machen wir uns also auf den Weg, folgen wir dem Land von seiner Geburt aus dem heißen Mutterschoß der Erde bis in unsere heutige Zeit. Orte, Landschaften, Ereignisse und Erlebnisse ziehen an uns vorüber und formen so das lebendige, facettenreiche Bild einer alten Kulturlandschaft, die sich immer im Wandel befindet.

Dieses Buch spannt den Bogen durch die Geschichte zu Personen und Persönlichkeiten, läßt einen Blick zu hinter die Kulissen der regionalen Wirtschaft und endet - wie könnte es anders sein - wieder im reich der Sagen, Märchen und Legenden. Ergänzt werden die Beiträge durch eine „Hitliste touristischer Attraktionen“ und eine Chronik der wichtigsten Ereignisse. Das kleine Buch sollte in keiner Bibliothek von Liebhabern dieses eigentümlichen und doch so anheimelnden fränkischen Mittelgebirges fehlen, und sei es als Erinnerung an schöne, dort verbrachte Zeiten.


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